Corporate Publishing
Ohne digitale Medien geht heute überhaupt nichts mehr. Aber nur mit digitalen Medien ….? So wie es Menschen gibt, die ihre Freunde auch gerne noch treffen und sich mit ihnen von Angesicht zu Angesicht unterhalten wollen, gibt es auch Menschen, die gerne beim Lesen Papier in der Hand halten und nicht mit einer Maus herumscrollen wollen.
Ja, sie existieren nach wie vor: Die gute alte Zeitung, das regelmäßig erscheinende Magazin.
Gerade in Österreich präferieren wir immer noch zu einem hohen Prozentsatz Printprodukte. Warum das so ist? Lang & Tomaschtik Communications hat Kunden gefragt und folgende fünf Motive für den Einsatz von Printprodukten erhoben
- Der Wohlfühlfaktor
Viele Menschen verbinden mit dem Lesen von E-Mails und Websites den Beruf, mit dem Lesen von Zeitungen allerdings das Wochenende. Damit steht fest, dass das Lesen von Kunden- und Mitarbeitermagazinen eher ein Wohlgefühl auslöst als das Lesen von E-Mails und Websites.
- Die Anregung der Sinne
Mit dem Lesen eines Printproduktes wird der Tastsinn und damit ein zusätzliches Sinnesorgan angeregt. Dadurch wird der Leser ganzheitlicher an das Produkt gebunden, was dieses im wahrsten Sinne des Wortes greifbar macht.
- Die Vermittlung von Exklusivität
Ganz ehrlich – fühlen Sie sich durch den Erhalt eines Newsletters wirklich exklusiv angesprochen? Etwas anderes ist es doch, wenn Sie ein Magazin in Händen halten, das Sie qualitativ überzeugt. Und zwar inhaltlich und haptisch.
- Die Wiederholbarkeit des Erlebnisses
Ein E-Mail ist mit einem Klick weg. Eine Zeitung, oder ein Magazin wandert nicht sofort in den Mistkübel, es liegt meist tagelang im Haushalt auf und wird daher oft ein zweites oder drittes Mal in die Hand genommen. Das Printprodukt erinnert durch sein bloßes Sein an das Abenteuer Lesen.
- Die große Bandbreite
Mit Printprodukten erreicht man immer noch eine breitere Öffentlichkeit als nur mit Online-Medien. Das Lesen von Zeitungen und Magazinen findet generationsübergreifend statt, wobei die Tendenz bei den jüngeren Menschen natürlich abnehmend ist.
Corporate Publishing ist vielseitig
Viele Menschen verbinden mit dem Begriff Corporate Publishing ausschließlich die Kunden-, Mitglieder- oder Mitarbeiterzeitung. Heute bietet diese Sparte der Kommunikation aber viel mehr Möglichkeiten als das übliche Print-Magazin, das immer noch unangefochten auf Platz 1 liegt. Wer es nicht mehr ganz so klassisch haben will, der wird das Online-Magazin, Blogbeiträge, oder aber TV- und Audiomedien für sein Corporate Publishing einsetzen.
Hochwertige Information
Corporate Publishing muss journalistisch geprägt sein. Das heißt hochwertig und inhaltlich interessant – mit einem Mehrwert für die Zielgruppe. Dabei soll die Information klar im Vordergrund stehen, ansonsten bestraft Sie der Empfänger Ihres Mediums mit Konsumverweigerung.
Ein Beitrag zur Markenpflege
Corporate Publishing hilft Ihnen beim Imageaufbau und bei dessen Pflege. Und es stärkt Ihre Marke. Genau deswegen setzen Unternehmen Medien ein, mit denen sie auf Kunden und Mitarbeiter zugehen. Ein Trend, der vor allem Dank der neuen Medien immer öfter auch von mittelständischen Unternehmen als Bestandteil ihrer integrierten Kommunikation übernommen wird.
Lang & Tomaschtik Communications – Ihr professioneller Partner
Unser Team hat eine jahrzehntelange Erfahrung bei der Erstellung von Kunden- und Mitarbeitermedien. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Kommunikation optimieren.